Sie ist eine sanfte Methode, die ohne vordergründig massiven Eingriff wirkt. Unerwünschte Nebenwirkungen sind bei sachgemäßer Anwendung sehr selten, und wenn sie einmal auftreten sollten, sehr gering.

Auch ist hier eine Dauerhaftigkeit der therapeutischen Wirkung im Gegensatz zu anderen therapeutischen Methoden durchaus gegeben.

Sie bietet Erfolgskontrollmöglichkeiten der Therapie.

Außerdem haben wir graphische Darstellungsmöglichkeiten, welche auch dem Patienten eine glaubhafte Nachvollziehbarkeit ermöglichen. Schließlich erlaubt die Elektroneuraldiagnostik und -therapie die Ganzkörperdiagnose und -behandlung durch nur einen Arzt im Sinne der Ganzheitsmedizin. Die Möglichkeit der fachübergreifenden Diagnostik ist damit gegeben. Noch besser ist jedoch, wenn dann anschließend die Diagnose durch ein entsprechendes Verfahren bei einem spezialisierten Kollegen bestätigt wird. Auf diese Weise kommen wir zu einem geordneten Miteinander zum Wohle der Patienten.

Die Elektroneuraltherapie hilft dem Patienten auf schonende Weise, ohne ihm weh zu tun oder zu schaden. Durch die Elektroneuraldiagnostik wird der Behandlungserfolg kontrolliert, und es kann eine individuelle Anpassung an den Krankheitsverlauf zum Wohle des Patienten umgehend erfolgen.

Wissenschaftlich betrachtet, gehört die Elektroneuraldiagnostik zu den messenden und aufzeichnenden Verfahren wie EKG, EEG, EMG.

Die Elektroneuraltherapie ist im Bereich der physikalischen Therapie sowie der Neuraltherapie und Akupunktur anzusiedeln.