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11. September 2000

Jahr für Jahr: Die Tagung der BIOELECTROMAGNETICS SOCIETY (BEMS)
"THE BIOELECTROMAGNETICS SOCIETY (BEMS)"

E. W. Eckert, Dipl. Ing.

aus Frederick, Maryland, USA, hielt in Zusammenarbeit mit der EUROPEAN BIOMAGNETICS ASSOCIATION (EBEA) vom 11.-16. Juni 2000 ihre 22. Jahreshauptversammlung ab, erstmalig in Deutschland (München).

In der Technischen Universität München wurde für die rund 460 Experten aus aller Welt ein reichhaltiges Programm abgewickelt. Da sich sowohl BEMS als auch EBEA (neben anderen!) die Erforschung höchst interdisziplinärer Gebiete wie möglicherweise pathologische Einwirkungen von Elektrizität und elektromagnetischen Erscheinungen in allen ihren verschiedenen Auftretensformen, aber auch Nutzanwendungen in Diagnose, Therapie und Prävention dieser Energien auf ihre Fahnen geschrieben haben, bietet schon die Programmübersicht mit ihren



eine zunächst verwirrende Vielfalt. Auch der Versuch einer Übersichtsgewinnung aus den Kurzfassungen, dem „Abstract Book“ mit über 300 Seiten ist eine schweißtreibende Angelegenheit. Denn zu den BEMS- und EBEA-Aktivitäten kommen noch Veranstaltungen der europäischen Aktionsgruppe „COST 244 - Biomedical effects of electromagnetic fields“ sowie eine Werkstattveranstaltung ; offenes Treffen des U.S. Air Force Research Laboratory - RFR und weiteres. Und natürlich ein auf München und Umgebung zugeschnittenes Rahmenprogramm mit mehreren, sogar fachlichen Höhepunkten, die man nicht missen sollte.

Also konzentriert man sich besser auf die wesentlichen Überschriften, die für sich allein schon interessanten Aufschluß liefern:


Schaut man sich die Teilnehmer aus fast drei Dutzend Ländern und die Beiträge an, so fällt die Dominanz Amerikas auf: Weit über die Hälfte der Beiträge stammt aus den USA. An zweiter Stelle folgen die Deutschen. Auch wenn sie nirgends in den „Chairs“ oder Leitungsgremien zu entdecken sind: Es gab eine Reihe sehr guter Beiträge, auch aus Köln und dem Köln-Bonn-Aachener Raum und dem übrigen Nordrhein-Westfalen; schließlich kamen von den 87 registrierten deutschen (aktiven und zuhörenden) Teilnehmern 23 aus Nordrhein-Westfalen, auf den Rängen folgten Bayern, Hessen, Berlin-Brandenburg, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und gleichauf Sachsen/Schleswig-Holstein/Rheinland-Pfalz.

Mit Abstand die meisten Beiträge stammten aus den
USA: USA 56 Vorträge, 35 Poster,
Deutschland 11 Vorträge, 35 Poster,
Japan 3 Vorträge, 27 Poster,
Italien 6 Vorträge, 19 Posten,
Frankreich 1 Vortrag, 16 Poster,
England 2 Vorträge, 12 Poster.

Aus der Schweiz kamen neun Tagungsteilnehmer; von Bundesämtern, der Schweizerischen Telekom, der ETH und Firmen. Sie lieferten interessante Tagungsbeiträge unter den Überschriften:


Österreich mit einem halben Dutzend Teilnehmern steuerte folgende Beiträge bei:


Was man mit Schwerpunktbildung, Stetigkeit, grenzüberschreitender kultureller Identität und Abstimmung alles erreichen kann, demonstrierten in verblüffender Weise einmal mehr die skandinavischen Länder.

In Fortführung eines bereits für das letzte Jahrzehnt der BEMS-Veranstaltungen benutzten 44-klassigen Auswertungsschemas ergibt sich folgende Fachthemen-Prioritätenskala (in abnehmender Reihenfolge, Vorträge plus Tafeldarstellungen/Poster):


Es wird beträchtlicher Anstrengungen bedürfen, um die überreichlich gebotenen Fakten, Hinweise und Anregungen bis zu nächsten Jahreshauptversammlung der BEMS im Jahr 2001 in St. Paul, Minnesota, USA aufzuarbeiten, mit Vorhandenem zu korrelieren, zu bewerten und gegebenenfalls aufzugreifen. Die ganzen betrachteten Gebiete sind sowohl von der physikalischen wie auch von der biologischen Seite mehrfach Unendlich, insofern ist den Forschern viel Intuition und eine glückliche Hand zu wünschen, auch wenn sie vom Boden gesicherter und nachprüfbarer Wissenschaft aus arbeiten.

Und was läßt sich über die Teilnahme der angeblichen Weichensteller der Forschung und Wissenschaft in Bund und 16 Bundesländern mit Zuständigkeiten für Wissenschaft, Umwelt, Gesundheit, Forschung, Technologie, Wirtschaft in Deutschland sagen? Gemäß einer Teilnehmeraussage ist das Freundlichste, was sich über die Regierungsschicht des Deutschen Michels feststellen läßt, daß sie schläft. Und vielleicht verschlafen wir alle Trends mit atemberaubenden Konsequenzen für Diagnose, Therapie, Zusammenführung von Naturheilkunde und Schulmedizin und letztlich möglicher enormen Kostensenkungen im Gesundheitswesen. Das kann man ja dann alles wieder importieren.....

Die wichtigste Fachrichtung wird auf absehbare Zeit die um das magnetische Feld sein, rund 41 % der gesamten Beiträge befaßten sich damit. Die Deutschen schwimmen da nicht voll im Strom (bzw. Magnetfeld) mit: Ihr Tagungsanteil in dieser künftig wohl außerordentlich lukrativen Disziplin liegt bei rund 32 % und fast nur Theorie. Die Erscheinungen um die Elektrizität und besonders um die magnetischen Felder kennen keine Facharztgrenzen oder Abstufungen nach Berufsgruppen, umfassende interdisziplinäre Ganzheitsbetrachtung ist angesagt; heutzutage nicht gerade eine deutsche Stärke.

Eine sachlich und positiv begleitende Presse könnte einen großen Beitrag dazu leisten, das überaus schwierige Kapitel der elektrischen und elektromagnetischen Einflüsse auf Mensch, Fauna und Flora (angefangen bei Geophysik und Wetter!) ausgewogen darzustellen und neben manchmal berechtigte, manchmal abstruse Vorstellungen zum sogenannten Elektrosmog auch eine Vielzahl segensreicher Anwendungen zu stellen, die neben vielem anderen von strahlenbelastungsloser Brustkrebs-Früherkennung über Schmerzdämpfung und schnellerer Wund- und Knochenbruchheilung sowie Inkontinenz- und Psoriasisbehandlung bis zu innovativer Prostata-Therapie und schon heute zahllosen Herzschrittmachern nebst aktiven intelligenten/elektronischen Implantaten reichen: Ein wahrhaftig umbegrenztes Anwendungsgebiet.

Schrifttum:


  1. C. Bächtle: „21. Jahrestagung der Bioelectromagnetics Society (BEMS) in Long Beach, USA“ Newsletter 3.99 der Forschungsgemeinschaft Funk e. V., Bonn,
  2. E. W. Eckert: „Hochtechnologie, Nichtionisierende Strahlung und Naturheilkunde - es könnte ein Spannungsfeld ohne Gegensätze sein“, Tagungsband „NIR 99“ des Fachverbandes für Strahlenschutz e. V., Köln 1999,
  3. E. W. Eckert: „Electrosmog: A travel through America“, P - 220, BEMS 2000, München,
  4. E. W. Eckert: „Kopplung von medinisch-physikalischen Parametern mehrerer Probanden insbesondere auf den Gebieten Körperelektrizität, Körperschall und EEG“, DPA München, 1994,
  5. E. W. Eckert: „Mensch und Elektrizität im militärischen Umfeld“, Ztschr.“Wehrtechnik“, Bonn, WT I/99

 
 

03. April 2000

Technikfeindliches Deutschland


Deutschland ist nach Ansicht des Bochumer Mediziners Professor Dietrich Grönemeyer auf dem besten Wege, seine Spitzenstellung als Medizinstandort zu verlieren. "Zahlreiche Firmen wandern mit ihren Erfindungen ins Ausland ab oder werden dorthin verkauft", so Grönemeyer. Die Folge sei, daß Neuentwicklungen inzwischen teuer eingekauft werden müßten. In der Elektromedizin mit Produkten wie dem EKG oder dem Computertomographen seien auf diese Weise seit 1992 ein Viertel der 27.000 Arbeitsplätze und des Umsatzes verlorengegangen.

Ursache für diese Entwicklung ist nach Ansicht Grönemeyers der stiefmütterliche Umgang von Krankenkassen, Politik und auch Medizinern mit technologischen Fortschritten. Die Anerkennung komme meist erst, wenn das Ausland die Erfindung nutze. Als Beispiele nannte Grönemeyer Erfindungen wie die Endoskopie oder die Gefäßkatheter. Hierzulande als nicht wichtig erachtet, sei die Endoskopie nach Japan verkauft worden und stelle heute einen Milliardenmarkt dar. Auf gleiche Weise seien Gefäßkatheter über die Schweiz in die USA gegangen und müßten teuer eingekauft werden.

aus "der Kassenarzt" 12/13/2000



November 1999

Teils langwährende Odysseen von Atopikern beendet

....Zu den Domänen der Elektroneuraltherapie zählt die Behandlung der Atopien unterschiedlicher Schweregrade - vom allergischen Ekzem über die Neurodermitis bis zum allergischen Bronchialasthma.  Typisch für das Elektroneuralsomatogramm des Allergikers ist sind Meßergebnisse mit einem erheblich verminderten Hautwiderstand einerseits und wesentlich erhöhten Werten andererseits in demselben Elektroneuralsomatogramm. Bei über 80% der Allergiker weist ein spezieller Punkt pathologisch erniedrigte Meßwerte auf.....

Zur Basisbehandlung bei atopischen Indikationen  - auf der sich wunderbar aufbauen läßt, gehört neben der Elektroneuraltherapie die biomolekulare Vitorgan-Therapie.

Dazu präsentierte Kollege Gehm auf der Vitorgan Jahrestagung einige prägnante Fallbeispiele.....

aus Sonderbeilage November 1999, "der Kassenarzt", 46. Jahrestagung über die biomolekulare Vitorgan-Therapie
 
 
 

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